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Warum spielen wir Menschen so gerne?

Spielen ist spannend, Spielen macht Spaß!

Ob mit Familie oder mit Freunden: Spielenachmittage oder -abende sind immer beliebt. Ob Würfel-, Karten- oder Brettspiele, sie alle üben bereits seit Jahrhunderten eine große Faszination auf uns aus. Immer wieder fallen uns neue Spielideen ein. Aber was genau steckt eigentlich hinter dieser Faszination? Warum spielen Menschen so gerne?
Kinder spielen Ravensburger Lotti Karotti

Menschen spielen zum Vergnügen und Lernen

Warum wir so gern spielen hat ganz unterschiedliche Gründe: Einerseits bereitet Spielen großes Vergnügen, andererseits spielen kleine Kinder häufig auch, um bestimmte Fähigkeiten zu erlernen. Sie sind wissbegierig und wollen gerne all’ das ausprobieren und immer wieder üben, was die Eltern oder größeren Geschwister längst können – zum Beispiel Farben erkennen oder Zählen, gleiche und unterschiedliche Dinge sortieren oder verinnerlichen, dass man sich beim Spielen an bestimmte Regeln halten muss.

Kommen sie in den Kindergarten oder die Vorschule, werden die Spiele langsam anspruchsvoller. Der Wissensschatz wird spielerisch erweitert und dabei gelernt, dass jeder mal gewinnen oder verlieren kann und dass es manchmal auch ein Unentschieden gibt. Durch diese neu gesammelten Erfahrungen wird die Persönlichkeit der Kinder geprägt.

Menschen spielen zum Entspannen

Ein wichtiger Aspekt für Familien und Freunde aller Altersgruppen ist der Faktor Zeit. Miteinander spielen und Spaß haben, das heißt, sich bewusst Zeit füreinander zu nehmen und dabei gemeinsam den Alltag zu vergessen – für alle Mitspieler eine höchst entspannende Angelegenheit. Gleichzeitig fördern solche Momente der Selbstvergessenheit unsere Konzentrationsstärke. Eine Fähigkeit, die wir, egal ob in der Schule oder im Beruf, immer gut gebrauchen können.
Familie spielt Das verrückte Labyrinth

Der Spaß am Spiel ist grenzenlos

Brettspiele sind übrigens schon vor Jahrtausenden entstanden. Dabei kann jedes Spiel als Entwurf für eine eigene kleine Welt gesehen werden, in der unterschiedliche Kräfte, wie Geschick, Verstand, Glück und Zufall, wirken. Zum Beispiel sind Würfelspiele vor allem Glücksspiele, Brettspiele dagegen Strategie-Spiele, bei denen man vor allem Verstand und Aufmerksamkeit braucht. Backgammon kombiniert schließlich beides.

Da der Spaß am Spiel grenzenlos ist, ist es kein Wunder, dass überall auf der Welt gespielt wird. Die meisten klassischen Brettspiele kommen aus dem Orient, Spiele wie Mühle – die Ursprungsversion aller "Drei in einer Reihe Spiele" – sind seit jeher rund um den Globus zu finden, ob bei den Wikingern, den Indianern oder im alten China.

Deutschland ist Weltmeister im Spiele erfinden

Heutzutage ist Deutschland Weltmeister im Spiele erfinden – nirgendwo auf der Welt werden jedes Jahr so viele neue Spiele auf den Markt gebracht wie bei uns. Dort treffen sie auf Generationen von begeisterten Spiele-Fans, kann man doch in vielen Spielen gemeinsam fiktive Welten erleben, Neues lernen, zusammen Spaß haben, sich verbünden oder gegeneinander kämpfen, kurzum: Abenteuer erleben und das bei jedem Spiel immer wieder neu! Bleibt nur noch eine Frage offen: Wann spielst Du mal wieder?

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