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Kleine Modedesigner

Mit dem Fashion Designer selbst zum Designer werden
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Kreative Trendsetter

Schon immer hat das Spiel mit der Mode kleine und große Leute fasziniert. Die ersten Schritte in die bunte Welt der Kleider und Accessoires machen besonders viel Spaß! Man braucht nur das richtige Handwerkszeug dazu: einen kleinen Leuchttisch, verschiedene Model-Silhouetten, jede Menge Outfits, trendige Accessoires, Muster und Farben in allen Variationen.
All diese Hilfsmittel liefert die Kreativ-Reihe „Fashion Designer“ und ist damit quasi eine moderne Version der Anziehpuppe.
Ravensburger Anziehpuppen

Mode entwerfen – eine traditionelle Kunstform

Anziehpuppen aus Papier, auch als „Paper Dolls“ oder „Mandlbogen“ bekannt, gibt es schon seit über 200 Jahren. Im „Journal des Luxus und der Moden“ wird bereits in den 1790er-Jahren von den ersten aus Pappe ausgeschnittenen Figuren berichtet, denen man feine Gesellschaftskleider und Festgarderoben aus Papier anziehen kann.

Das schillernde Spiel mit der Mode macht also Kindern und Erwachsenen schon seit Generationen Freude.
Ravensburger Anziehpuppen

Das Spiel mit Farbe und Form fördert die Fantasie

Kinder können sich stundenlang mit dem Entwerfen von coolen Outfits beschäftigen. Die Auseinandersetzung damit, was sie schön finden und was nicht, ist auch ein Teil der Entdeckung ihres Selbst. Was gefällt mir? Welche Farben und Muster finde ich schön?

Das Kinderspiel mit Leuchttisch und Model-Silhouetten fördert Fantasie, Kreativität und ganz nebenbei werden beim Anmalen und Auflegen der Schablonen wichtige feinmotorische Fähigkeiten geschult.
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Moodboarding macht Spaß

Vor allem macht Mode entwerfen aber Spaß, ob allein oder mit mehreren Kindern zusammen.
Verschiedene Entwürfe kann man schließlich zu Moodboards zusammenstellen – das sind kreative Stimmungsbilder unterschiedlicher Größe, die man zum Beispiel mit Clips nebeneinander an ein Drahtseil hängen kann oder auch bunt gemischt auf Karton klebt. Beides sind tolle Dekorationsideen fürs Kinderzimmer.

Kindliche Kreativität fördern im Alltag

1. Tipp: Freiräume für Langeweile schaffen
Es ist ein Irrtum, wenn Eltern meinen, ihre Kinder bräuchten rund um die Uhr Beschäftigung und ein volles Programm. Im Gegenteil: Sorgen Sie ab und zu auch mal dafür, dass Ihr Kind bewusst keiner Tätigkeit nachgeht. Halten Sie die erste Viertelstunde durch und warten Sie ab, wie Ihr Kind reagiert. Die meisten Kinder entwickeln innerhalb dieser Zeit tolle Ideen, womit sie sich beschäftigen wollen.
2. Tipp: Ausdrucksfähigkeit fördern
Ausdrucksfähigkeit fällt nicht vom Himmel, sondern will geübt sein – zum Beispiel durch Malen oder andere gestalterische Arbeiten. Ermuntern Sie Ihr Kind zum Zeichnen oder Malen, zum Beispiel Lieblingstiere, Lieblingsautos, eine Traumlandschaft, ein Traumhaus, Sonnenblumen. Oder Sie malen hin und wieder einfach mal gemeinsam einen Alltagsgegenstand ab. Auch den Frühstückstisch am Sonntag oder Geburtstagstische kann man zusammen schön gestalten und dekorieren.
3. Tipp: Die Fantasie anregen
Vorstellungsvermögen lässt sich ebenfalls anregen und trainieren, zum Beispiel, indem Sie sich gemeinsam mit Ihrem Kind kleine Alltagssituationen ausmalen (Was wollen wir wo einkaufen gehen?) oder auch fantasievolle Geschichten ausdenken. Wer meint, dazu kein Talent zu haben, sollte es einfach trotzdem mal probieren, denn eigentlich ist das nicht schwer. Alternativ kann man gemeinsam Bücher anschauen und öfter mal eine Geschichte vorlesen.
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