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Die Erfolgsgeschichte von Helmut Spanner

Lesenlernen beginnt mit Pappbilderbüchern
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Lesenlernen beginnt mit Pappbilderbüchern

Mit dicken Pappseiten und farbigen Bildern beginnen Kleinkinder zu lesen. Seit 40 Jahren unterstützt sie dabei der Bilderbuchautor Helmut Spanner mit Büchern wie „Meine ersten Sachen“, „Erste Bilder – Erste Wörter“ und „Ich bin die kleine Katze“. Seine Zeichnungen sollen die geistige und sprachliche Entwicklung von Kindern unterstützen. Hier erfahren Sie wie dem Erfolgsautor das gelingt.
Im Juli 1976 unterzeichnete Helmut Spanner seinen ersten Illustratorenvertrag bei Ravensburger und veröffentlichte noch als Student sein erstes Bilderbuch „Meine ersten Sachen“. Die farbigen, naturgetreuen Bilder eines Balls, einer Tasse oder einer Banane folgen streng seinem Konzept, mit dem er das Genre „Papp-Bilderbuch“ wesentlich geprägt hat und an dem er bis heute festhält.

Leichte und klare Formen

Helmut Spanners Zeichnungen sollen die geistige und sprachliche Entwicklung von Kindern unterstützen. Dazu ist es für ihn notwendig, die Abstraktionsstufe zwischen realem Gegenstand und zweidimensionalem Bild so klein wie möglich zu halten. Das bedeutet: Gegenstände der kindlichen Umgebung auf das Wesentliche reduziert und realistisch darzustellen. So erkennen kleine Kinder leichter, welche Gegenstände im Buch abgebildet sind.

Besonders wichtig sind ihm dabei die abgebildeten Materialien und Strukturen: Der weiche Plüsch eines Teddybären, das Fell einer Katze oder die Holzmaserung eines Tisches werden beim Betrachten der Bilder beinahe fühlbar. Diese detailreiche Darstellung fördert die Begriffsbildung beim Kleinkind.
Bagger und Männchen von Ravensburger Pappbüchern

Seine erfolgreichsten Bücher

Ein weiterer wichtiger Aspekt seines Schaffens ist, für Kinder Sprechanlässe zu schaffen, mit Bildern Geschichten zu erzählen, die für Kinder nachvollziehbar sind. In „Ich bin die kleine Katze“ sind das Gefühle wie Fürsorge, Neugier, Hunger oder Angst. Dieser Titel erschien 1981 als seine erste Bilder-Geschichte, viele weitere Papp-Bilderbücher folgten. „Ich bin die kleine Katze“ und „Erste Bilder – Erste Wörter“ sind mit über 1 Million verkaufter Exemplare die erfolgreichsten Bücher, insgesamt wurden bisher rund 11 Millionen seiner Bücher verkauft.

Mit Helmut Spanners Büchern lernen Lesen

Gabriele Hoffmann, Expertin für Leseförderung und langjährige Buchhändlerin sagt über das Werk von Helmut Spanner: "Kinder machen mit seinen Büchern die Erfahrung: ‚Ich kann lesen‘. Diese Erkenntnis ist Grundlage für eine Entwicklung des Selbstbewusstseins. Abstrakte Bilder stellen im Gegensatz dazu für die Kleinen lediglich Farbflecken dar und die Möglichkeit nachzuplappern, dass ein grauer Fleck ein Elefant sein soll. Das führt zu einer Abhängigkeit zum Vorleser." Für sie ist Vorlesen erst dann sinnvoll, wenn das Kind durch Bilder von Helmut Spanner die Erfahrung gemacht hat, dass es selber auch lesen kann.
Hemlut Spanner bei Ravensburger

Ravensburger Pappbilderbücher

Mit den Pappbilderbüchern von Ravensburger können Kinder die Welt immer wieder neu entdecken. Durch Fühlen, Spielen und Entdecken wird dabei spielerisch die Entwicklungs des Kindes gefördert - und alles in bewährter Ravensbruger Qualität.
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Helmut Spanner zeichnet für Ravensburger

Weitere spannende Informationen zu Helmut Spanner und seiner Arbeit als Illustrator finden Sie auf seiner Webseite.

Auch auf Facebook ist Helmut Spanner aktiv. Dort erklärt er, warum er welche Illustration genau so und nicht anders angelegt hat, welche Entwicklungsschritte das Kind durch das Betrachten der Bilder vollzieht oder welcher Entwicklungsstand Voraussetzung ist, dass das Kind einen bestimmten Bildaufbau verstehen kann.


Helmut Spanner zeichnet für Ravensburger
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