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Der Porsche 911 GT3 Cup –
der Bestseller unter den Rennwagen

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Vor rund 20 Jahren wurde auf dem Genfer Salon ein Rennwagen der staunenden Öffentlichkeit vorgestellt, der Motorsportgeschichte schreiben sollte: Der Porsche 911 GT3 Cup. Für die Rennstrecke von der Straßenversion abgeleitet, ist er der meistgebaute und meistverkaufte Renner der Welt.
Der Cup-Porsche wurde von Männern entwickelt, die es wissen müssen: Walter Röhrl, zweifacher Rallyeweltmeister, Renningenieur Roland Kussmaul und die Motorsport-Experten aus dem Porsche Entwicklungszentrum Weissach. Dass das Team beim Porsche 911 GT3 Cup ganze Arbeit geleistet hatte, zeigen die Verkaufszahlen:
Mit mehr als 2.600 Stück seit 1998 ist das Fahrzeug der meistgebaute und meistverkaufte Rennwagen der Welt!

Sechsfacher Sieger auf dem Nürburgring

Auf Rennen mit unterschiedlichen Fahrzeugtypen fährt der Porsche 911 GT3 Cup regelmäßig Erfolge ein. Sechs Mal wurde er in den 2000er Jahren Gesamtsieger beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Damit der Rennwagen die enorme Belastung durchhält, wurde der 911 vom erfolgreichsten Porsche-Rennteam Manthey Racing speziell für die Langstreckenmeisterschaft am Ring konzipiert.

Mit neuem Antrieb bei den Markenpokalen

Zum Einsatz kommt der 911 jedoch vorwiegend bei Porsche-Markenpokalen. Bei den spannenden Rennen kommen die gleichen Fahrzeuge einer Marke zum Einsatz, es kommt also ganz auf das fahrerische Können des Piloten und das perfekte Zusammenspiel des Teams an. In der Saison 2017 startete der Porsche mit einem durch und durch neu entwickelten Antrieb im Porsche Mobil 1 Supercup, Porsche Carrera Cup Deutschland und in den Porsche GT3 Cup Challenges in den USA und Kanada. Seit dem vergangenen Jahr steht die neueste Version des Rennwagens in allen 24 weltweit ausgetragenen Markenpokalen bereit. Gebaut wird der neue Porsche 911 GT3 Cup übrigens auf der selben Produktionsstraße im Stammwerk in Stuttgart-Zuffenhausen wie die Elfer für die Straße.
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Bei 290 km/h über den Nürburgring – Eindrücke eines Beifahrers

Doch wie fühlt sich der Rennwagen eigentlich an, wenn man darin fährt? Wir haben Porsche-Fan Wolfgang Krippner befragt, der bereits im 911 GT3 Cup auf dem Nürburgring mitfahren konnte.


1. Herr Krippner, wie war es, als Beifahrer im Porsche 911 GT3 Cup über den Nürburgring zu brettern?

Die Beschleunigung ist schlicht unfassbar. Man wird richtig heftig in den Sitz gepresst. Und in den Kurven bleibt einem die Luft weg, wenn die Leitplanken auf einen zuschießen.

2. Wird einem da nicht mulmig zumute?

Das kann man wohl sagen. Auf der Geraden haben wir bis 290 km/h erreicht. Da hatte ich schon mal Bammel, ob der Porsche dann noch die Kurve kriegt. Aber mein Freund, der sicher schon 300 Runden auf dem Nürburgring gefahren ist, hat jede Menge Erfahrung.

3. Seit 1972 haben Sie fünf 911er besessen – wird der GT3 Cup die Nummer sechs?

Schön wärs. Aber der Kaufpreis liegt jenseits meiner Möglichkeiten ...
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3D Puzzle Porsche 911 GT3 Cup - Der Rennwagen als 3D Puzzle
Alle, denen es so geht wie Wolfgang Krippner, können sich zumindest die originalgetreue 3D-Puzzle-Version des Porsche 911 GT3 Cup von Ravensburger ins Regal stellen.

Denn der Puzzle-Porsche passt mit seinen 26 cm Länge auch in die kleinste Hütte. Und um die 108 individuell geformten Puzzleteile zusammenzusetzen, braucht man auch kein Ingenieursstudium. Dank Easyclick Technology passt alles ganz ohne Klebstoff perfekt zusammen.
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Der Porsche 911 GT3 Cup in Zahlen

Von Null auf Hundert in weniger als 3 Sekunden: Wir haben spannende Zahlen gesammelt, die das Herz eines jeden Rennsportfans höher schlagen lassen.

Hätten Sie es gewusst?
• „Von Null auf Hundert in weniger als 3 Sekunden.“ Spricht man diesen Satz in normalem Tempo, dauert das in etwa lange, wie der Porsche 911 GT3 Cup maximal braucht, um aus dem Stand auf 100 km/h zu preschen!

• Bis zu 485 PS Leistung bringt der Sechszylinder-Boxermotor der Rennversion auf die Straße! Das Straßenmodell sogar über 500 PS, das dafür aber auch schwerer ist.

• Nur 1.200 kg wiegt der Rennwagen, dessen Karosserie in Leichtbauweise konstruiert wird. Zum Vergleich: Ein herkömmlicher VW Golf bringt schon 1.350 kg auf die Waage.

• Mit 184 cm Breite ist der gewaltige Heckflügel des Rennfahrzeugs so groß wie ein erwachsener Mann.

• Rund 290 km/h ist der 911 GT3 Cup schnell. Dafür hat Porsche eigens ein Sechsgang-Klauengetriebe entworfen, um so ein höheres Drehmoment zu übertragen.

196.880 Euro (zuzüglich Steuern) kostet der Rennwagen. Es wird vor der Auslieferung von einem Profirennfahrer getestet.
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